Oft frage ich mich: Was bleibt von den letzten Tagen und Wochen? War da bloss Nebel oder gab es auch Klarheit: Momente, Erkenntnisse, die es sich lohnt, aufzubewahren? Dafür gibt es diese Mailing Liste. Der persönliche Versuch, ein wenig Klarheit zu schaffen, und die, die es interessiert, daran teilhaben zu lassen. For what it's worth. 1 Mal im Monat. Wann immer es passt.
Der Titel ist aus einem Gedicht von Paul Celan geliehen, weil die Zeile wie keine andere zusammenfasst, worum es hier geht. Um ein Ringen nach Übersicht: über unsere Welt und unser Handeln. Und am Ende geht es auch um einen psychologischen Trick: Wir können nicht ändern, was war. Aber wir können bestimmen, was bleibt.
Vielleicht bist du hier, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, weil wir uns im beruflichen Rahmen begegnet sind. Da muss ich dich leider enttäuschen.vUm Journalismus, Daten und Technologie geht es hier nur am Rande. Dafür geht es ums Lesen und Schreiben, ums Reisen und Zuhause-Bleiben, ums Sich-Verlieren und In-der-Welt-sein.
Ausserdem gibt es Hinweise zu Büchern, Webdokus und Filmen, Reportagen und Essays, Musik und Spotify-Playlisten, und Gedanken aus der Welt des Schreibens. Und natürlich: Listen.
Die begleitenden Photos sind jeweils in derselben Zeit enstanden, mit Leica M7, Hasselblad 500 C/M, Sony Alpha 7iii oder dem iPhone 8+.
Überzeugt dich alles nicht? David Bauer empfahl den Newsletter mal so: «What makes the newsletter unique is the very personal style. You always learn something about Julian, and by means of reflection, about yourself.»
Oft frage ich mich: Was bleibt von den letzten Tagen und Wochen? War da bloss Nebel oder gab es auch Klarheit: Momente, Erkenntnisse, die es sich lohnt, aufzubewahren? Dafür gibt es diese Mailing Liste. Der persönliche Versuch, ein wenig Klarheit zu schaffen, und die, die es interessiert, daran teilhaben zu lassen. For what it's worth. 1 Mal im Monat. Wann immer es passt.
Der Titel ist aus einem Gedicht von Paul Celan geliehen, weil die Zeile wie keine andere zusammenfasst, worum es hier geht. Um ein Ringen nach Übersicht: über unsere Welt und unser Handeln. Und am Ende geht es auch um einen psychologischen Trick: Wir können nicht ändern, was war. Aber wir können bestimmen, was bleibt.
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